Als die Lebensmittechemiker John Wadsworth und Stephen Story 1994 begannen, die Noni zu erforschen, hatte niemand daran gedacht, dass sich dieses kleine „Früchtchen“ einmal unter den Top-ten-Marken der Gesundheitssäfte etablieren würde. Oft haben wir die Geschichte von John persönlich gehört, dass ein Bekannter ein Glas mit Noni aus Tahiti in das Labor mitbrachte und darum bat, die Inhaltsstoffe dieser Frucht zu analysieren. Da die Früchte sehr intensiv rochen (um nicht zu sagen stanken) weigerten sie sich vorerst. Nach dem Öffnen des Glases musste erst mal tüchtig gelüftet werden Doch der Bekannte ließ nicht nach und so machten sich die Beiden an die Erforschung und entdeckten das Geheimnis einer exotischen Frucht aus dem letzten Paradies der Erde.
Wadsworth und Story hatten ihr gesamtes Vermögen in die Forschung von Noni gesteckt und wollten ursprünglich die Rezeptur verkaufen. Keiner wollte etwas davon hören. So nahm das Schicksal seinen Lauf. John und Stephen entwickelten ein Verfahren von der Ernte über die Verarbeitung bis hin zur Abfüllung des Tahitian Noni Saftes und stellten 200.000 Flaschen her. Wieder mussten sie erkennen, dass niemand dieses Getränk haben wollte. Aber es gibt immer einen Weg. Zwei visionäre Network-Profis mit jahrelanger Branchenerfahrung, Kerry und Kim Asay, finanzierten den Start. Kurz darauf stößt der Marketingprofi und Langfrist-Visionär Kelly Olsen dazu. Dieser empfiehlt, von den abgefüllten Flaschen die Hälfte zu verschenken. Das war die Geburtsstunde der Firma Morinda ( botanisch heißt die Noni Morinda Citrifolia), weil ab sofort die Telefone heiß liefen. Die „Noni-Trinker“ verspürten Vorgänge in ihrem Körper, die der Verbesserung ihrer Lebensqualität dienten.
Morinda wählte ihren Firmensitz in Provo, im amerikanischen Bundesstaat Utah. Heute ist das Unternehmen bereits in über 70 Ländern vertreten. Inzwischen gibt es vier Abfüllanlagen für die Noni Getränke: die erste auf Tahiti selbst, eine weitere in Provo, eine in China und für den europäischen Raum eine in Deutschland, genau in Bad Liebenwerda, südlich von Berlin. Dort haben wir eine Betriebsbesichtigung mit Verkostung des Noni Saftes machen dürfen. Es war sehr beeindruckend. Das Noni Püree kommt in großen Behältern nach Bad Liebenwerda und wird dort nach einem Patent mit Blaubeeren zu einem hochwertigen Getränk verarbeitet.
Über die Produkte der Firma Morinda kannst du dich hier informieren: www.nonifeeling.net oder auf info.bioaktivist.net.
Herzlichst
Loretta Oertelt
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