Sonntag, 7. Dezember 2014

Wie ich beim Tahitian Noni Saft landete!

Mein Name ist Markus Wolfmiller und ich spiele seit meinem fünften Lebensjahr Fußball.
Im Jahr 1999 passierte die wohl schlimmste Verletzung, die einem Fußballer passieren kann, ohne Fremdeinwirkung riss mein vorderes Kreuzband im rechten Knie und der Meniskus hatte einen großen Einriss.



Nach mehreren Arztbesuchen und einer Kernspintomographie wurde entschieden das Kreuzband durch eine Plastik aus der Patellasehne zu ersetzen, da das Kreuzband total kaputt war. Der Meniskuseinriss konnte durch Glätten behoben werden.  Die Operation verlief ohne Probleme, das Knie heilte recht schnell und ich konnte schon nach wenigen Tagen mit dem Muskelaufbau beginnen.
Mit Krankengymnastik und speziellen Knieübungen war ein normales laufen wieder möglich.
Aber als ich dann wieder beschloss mit Lauftraining zu beginnen(nach 4 Monaten), kamen die Probleme.

Bei Anstrengung wurde das Knie dick und die Bewegungsfreiheit war stark eingeschränkt.
Also machte ich noch mal eine Pause, aber nach Wiederbeginn war es wieder ähnlich.
Das Knie schmerzte und wurde dick, aber ich machte weiter und lebte mit den Schmerzen und Problemen aber hängte die Fußballschuhe an den Nagel, da es keinen Sinn mehr machte und
mir die Gefahr zu groß war noch mal das gleiche mit zu machen, dies war Anfang 2000.
Zu dieser Zeit nervte mich mein Vater, ich solle doch seinen Noni-Saft trinken der würde vielleicht etwas bewirken.

Dies konnte ich natürlich nicht glauben, was soll ein Saft aus Tahiti schon bei Knieproblemen helfen. Aber er ließ nicht locker und um den Familienfrieden zu bewahren und um ihm zu beweisen, dass der Saft nichts hilft, begann ich im Mai 2000 Tahitian Noni zu trinken.
Da ich keine Ahnung hatte wie und wie viel man trinken sollte, trank ich einfach ein großes Glas (300ml) morgens nach dem Aufstehen.

Dies wiederholte ich die darauffolgenden Tage und nach fünf Tagen fragte mich mein Vater was nun los sei mit meinem Knie und ich musste gestehen, dass mein Knie nicht mehr dick wurde bei Anstrengungen und auch nicht mehr schmerzte.

Ich fing dann auch wieder mit laufen an und absolvierte über die Jahre mehrere
Halbmarathon Läufe und 10 Km Läufe ohne Probleme.

Mit Fußballspielen habe ich zwar aufgehört, aber seit dem Jahr 2000 habe ich diverse Teams trainiert und konnte immer noch ordentlich mitspielen.

Seit nun mehr fast 15 Jahren trinke ich nun den Tahitian Noni Saft und bin nach wie vor begeistert wie positiv der Noni mein Immunsystem beeinflusst und ich möchte auf meinen Noni nicht verzichten!

Ich kann nur jedem empfehlen es auszuprobieren, weil nur so eine Veränderung spürbar werden kann!

Hier kannst du den Nonisaft auch für dich bestellen www.nonisaft24.de

Markus Wolfmiller

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